Sobald ein geliebter Mensch die Erde verlassen hat, kommt das Bestattungsinstitut ins Spiel. Es dient als wichtige Stütze, bei allen Formalitäten und Vorgehensweisen rund um den Trauerfall. Wenn der Tod zu Hause eingetreten ist, dann informiert entweder der gerufene Arzt, der die Sterbeurkunde ausstellen muss oder der Hinterbliebene das Institut an. Befindet sich der Verstorbene beispielsweise in einem Krankenhaus, so wird diese Aufgabe von dem Personal übernommen.
Oft ist man nach einem Todesfall in der Familie mit der nicht alltäglichen Situation und den Emotionen, die aufkommen überfordert, daher übernimmt ein Bestattungsinstitut sehr viele wichtige Aufgaben.
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Bestattungen gibt es so lange, wie es den Menschen gibt, jedoch übernahmen zur damaligen Zeit meist Familienangehörige die Beisetzung. Etwa ab dem 19. Jahrhundert gab es die ersten kommerziellen Unternehmen und seit 2003 zählt der Bestatter, formell die Bestattungsfachkraft, zu den anerkannten Lehrberufen und ist somit ein erstaunlich junger Beruf.
Bestattungen und Bestatterleistungen haben sich im Laufe der Zeit sehr stark verändert und verbessert. Wenn ein Angehöriger verstirbt, so kann man heutzutage vielfältigste Aufgaben vertrauensvoll in die Hände einer Bestattungsfachkraft übergeben.
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Die Kontaktaufnahme mit einem Bestattungsinstitut geschieht in der Regel aus einem bestimmten Grund. Das Bestattungsinstitut ist im Falle eines Todes die erste Anlaufstelle für die Angehörigen. Daher ist Seriosität und Taktgefühl auf Seiten des Bestatters an oberster Stelle. Und das ist in der Regel auch gegeben, denn Bestatter lernen in ihrer Ausbildung, wie sie mit Angehörigen eines Todesfalls umzugehen haben. Welche Aufgaben außerdem, unter die eines Bestatters fallen und wie ein solches Institut bei jeglicher Planung hilft, erfahren Sie im folgenden Teil.
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Als Hauptdurchgang zu dem Eigenheim müssen die Wohnungseingangstüren viele Kriterien erfüllen. Ästhetik, um sowohl dem Geschmack als auch dem Design des Appartements gerecht zu werden, aber auch die Dämmung spielt eine wesentliche Rolle, denn sie grenzt das Innere der Wohnung vom Äußeren ab. Ein weiteres wichtiges Element ist die Sicherheit, um vor Einbrüchen zu schützen. Mehr als drei Viertel der Straftaten werden durch Wohnungseingangstüren begangen. Wenn Letzteres den Empfangsbereich zwischen Außen- und Innenbereich des Hauses materialisiert, ist es auch ein Symbol für Geborgenheit.
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Es trifft jeden einmal: der Tod. Aus diesem Grunde ist der Bestatter ein Beruf, den es wohl immer geben wird. Natürlich ist dieser nicht jedermanns Sache. Um diesen Beruf ergreifen zu können, muss man dafür geschaffen sein. Nicht jeder ist in der Lage, täglich mit dem Tod konfrontiert zu sein und damit auch noch arbeiten zu müssen. Deshalb sind viele Bestattungsunternehmen auch über mehrere Generationen in Familienhand.
Was ist die Tätigkeit?
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