Das kompetente Institut für Bestattungen mit persönlicher Note

Das Institut für Bestattungen bietet neben der traditionellen Erdbestattung, Feuerbestattungen auch Sonderformen wie die Beerdigung unter einem Baum an. Die Art der Beisetzung hängt allerdings von den gesetzlichen Möglichkeiten im jeweiligen Land ab. Dennoch bemüht sich das Institut um die Erfüllung der persönlichen Wünsche des Verstorben und seiner Hinterbliebenen.

 

Welche Beerdigungsformen stehen zur Wahl?

Zu den Feuerbestattungen gehören Urnenbestattungen oder das Verstreuen der Asche auf einem See oder dem Meer. Da dies häufig nicht gestattet ist, wird die Urne auf dem Friedhof oder unter einem dafür vorgesehenen Baum beigesetzt. Selten ist es erlaubt, die Urne mit der Asche des Verstorbenen zu Hause auf dem Kaminsims aufzubewahren. Auf vielen Friedhöfen gibt es einen eigenen Bereich, wo Urnen mit Schild aufgestellt werden können. Das ermöglicht den Hinterbliebenen den Verblichenen so oft wie möglich zu besuchen. Es sind nicht immer alle Vorstellungen realisierbar, dennoch bieten sich als Urnengräber immer mehr neue Möglichkeiten an. Die Bestattung unter einem Baum ist eine der beliebtesten. Aber auch eine Blumenwiese, die Nähe des Flusses oder Sees ist möglich. Das Institut für Bestattungen berät natürlich auch über die Kosten.

 

Die Beerdigungskosten – keine Kopfschmerzen, mit der entsprechenden Vorsorge

Immer mehr Institute bieten eine Art Beerdigungsvorsorge an. Dabei geht es um eine Versicherung, die die Kosten für die Bestattungen abdeckt. Somit hat der Verstorbene noch zu Lebzeiten die Möglichkeit, sich seine Beerdigung nach seinen Wünschen zu gestalten. Die Hinterbliebenen müssen sich nicht mehr Gedanken um die finanzielle Seite machen, da alles bereits bezahlt ist.

 

Wobei kann das Bestattungsinstitut noch helfen?

Wenn ein Mensch im Krankenhaus stirbt, kümmert sich die Krankenhausverwaltung um die Formalitäten. Die Hinterbliebenen benennen ein Institut für Bestattungen, das den Leichnam abholt. Geschieht dies zu Hause, muss der Hausarzt verständigt werden, der den Totenschein ausstellt. Danach wird das Institut benachrichtigt, das den Toten abholt. Wurde nichts organisiert, berät das Bestattungsinstitut gerne über die Möglichkeiten. Fast alle Institute bieten Ratenzahlung an. In der Regel wird jene Form der Beerdigung ausgewählt, die dem Verstorbenen gefallen hätte.

 

Welches ist die schönste Beerdigung?

Das ist jene, die sich der Verblichene gewünscht hätte. Deshalb ist es wichtig, seinen Vorlieben zu entsprechen. Dabei geht es sowohl um die Form als auch die Art der Beerdigung. Das Institut für Bestattungen kümmert sich auch, wenn gewünscht, um die Blumen für die Aufbahrung oder den Grabschmuck. Üblicherweise wird der Priester gewählt, der den Verstorbenen betreut hat. Freunde und Verwandte halten Reden und danach wird das Totenmahl in seinem Lieblingslokal eingenommen. Auch dabei werden Reden gehalten. Natürlich ist jede Totenfeier und Bestattung einzigartig. Der Tote soll seine Freude daran haben und sich stilvoll von dieser Welt verabschieden können.


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